In die Stadt
Das Motiv der Stadt ist für die künstlerische Produktion ein unerschöpflicher Fundus und Nährboden: Der urbane Raum ist nicht die Summe des Gebauten, sondern ein gesellschaftlicher Raum, der sich kontinuierlich produziert und entwickelt, bedingt durch wechselnde und oftmals divergierende politische, ökonomische, soziale und kulturelle Interessen. Dieser Zustand des Werdens und sich Veränderns wird im umfangreichen Katalog der Ausstellung „In die Stadt“ aus künstlerischer Perspektive geschildert.
Über dieses Produkt
Das Motiv der Stadt ist für die künstlerische Produktion ein unerschöpflicher Fundus und Nährboden: Der urbane Raum ist nicht die Summe des Gebauten, sondern ein gesellschaftlicher Raum, der sich kontinuierlich produziert und entwickelt, bedingt durch wechselnde und oftmals divergierende politische, ökonomische, soziale und kulturelle Interessen. Dieser Zustand des Werdens und sich Veränderns wird im umfangreichen Katalog der Ausstellung „In die Stadt“ aus künstlerischer Perspektive geschildert. Anhand eines fiktionalen Porträts einer Stadt wird die Frage gestellt, welche Bedingungen und Situationen für die Stimmung dieser verantwortlich sind. (Nicht konventionelle Ordnungen und Kategorisierungen von Stadt, sondern assoziative Begriffe ermöglichen eine andere Form der Erzählung über Urbanität und die Atmosphäre von Stadt.)
Mit Beiträgen von Brigitte Felderer, Sebastian Hackenschmidt, Christine Haupt-Stummer, Andreas Krištof, Christine Wetzlinger-Grundnig und anderen.
KünstlerInnen: Ruth Anderwald + Leonhard Grond, Alfredo Barsuglia, BartolomeyBittmann, Hubert Blanz, Sabine Bitter & Helmut Weber, Catrin Bolt, Mateja Bučar, Gisela Erlacher, Lionel Favre, Andreas Fogarasi, Marlene Hausegger, Heidrun Holzfeind, Sonia Leimer, Ernst Logar, Nika Oblak & Primož Novak, Stefan Oláh/Sebastian Hackenschmidt, Manuela Mark, Gerhard Maurer, Julian Palacz, Isa Rosenberger, Evelin Stermitz, Jochen Traar, Julian Turner, Kay Walkowiak, Malte Wandel, Lois Weinberger, Nicole Weniger, Anna Witt, WochenKlausur
Die Ausstellung ist bis 20. 5.2018 im MMKK (Museum moderner Kunst Kärnten) zu sehen.